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Die richtige Gartenschaukel für Kinder

Die Schaukel zählt zu den beliebtesten Kinderspielzeugen auf Spielplätzen. Dies liegt daran, dass Schaukeln dem Nachwuchs in allen Altersgruppen sehr viel Spaß macht. Darüber hinaus wird mit Schaukeln die Entwicklung der Kleinen gefördert.

Unsere Schaukeln für jedes Kindesalter

So ein Gartenschaukel muss natürlich altersgerecht ausgewählt werden.



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Vorbereitung und Kauf der Kinderschaukel

Wer eine Gartenschaukel kaufen möchten, sollte unbedingt ein zertifiziertes und geprüftes Gerät wählen. Solche Schaukeln verfügen zum Beispiel über ein TÜV-Siegel. Das Gestell der Schaukel darf weder scharfe Kanten, noch andere gefährliche Bauteile besitzen, an denen sich die Kleinen verletzen oder quetschen könnten. Zudem ist darauf zu achten, dass sich die Schaukel für den heimischen Garten in der Höhe verstellen lässt. So können die Kinder das Gerät länger benutzen. Die richtige Sitzhöhe lässt sich leicht ermitteln. Sitzt der Sprössling auf dem Brett, sollte es den Boden mit den Zehen noch berühren können.

Welche Gartenschaukeln gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Gartenschaukeln, die sich in ihrem Design, ihrer Größe und ihrem Einsatzbereich unterscheiden. Die häufigsten Arten sind:

  1. Klassische Schaukeln: Dies sind die am häufigsten verwendeten Schaukeln und bestehen aus einer Sitzfläche, die an zwei Ketten oder Seilen befestigt ist. Sie sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und eignen sich für Kinder und Erwachsene.
  2. Schaukelbänke: Diese Schaukeln sind in der Regel größer und bieten Platz für mehrere Personen. Sie bestehen aus einer langen Bank, die an einem Gestell befestigt ist und sich hin und her bewegt. Schaukelbänke eignen sich gut für gemütliche Stunden im Garten mit Freunden und Familie.
  3. Hängematten-Schaukeln: Diese Schaukeln sind in der Regel etwas kleiner als klassische Schaukeln und bestehen aus einer Hängematte, die an einem Gestell befestigt ist. Sie sind besonders bequem und eignen sich gut für entspannte Nachmittage im Garten.
  4. Kombinations-Schaukeln: Diese Schaukeln kombinieren mehrere Funktionen in einem Gerät und können zum Beispiel als Schaukel, Klettergerüst oder Rutsche genutzt werden. Sie sind besonders vielseitig und eignen sich gut für Gärten mit wenig Platz.

Die Gartenschaukel dem Alter anpassen

Kleinkinder

Für Kleinkinder eignen sich vor allem Modelle sehr gut, in die das Kind vollständig hineingesetzt werden kann. Besitzt das Spielzeug zudem noch einen hochschiebbaren Tisch, wird ein maximales und sicheres Schaukelvergnügen erreicht. Für die Eltern ist es zudem sehr leicht, den Nachwuchs nach dem Schaukeln aus dem Gerät herauszunehmen, indem einfach der Tisch hochgeschoben wird.

Kinder ab Kindergartenalter

Für größere Kinder, die bereits den Kindergarten besuchen, sollten Eltern auf ein Modell zurückgreifen, welches über eine Sitzplatte verfügt. So eine Gartenschaukel mit Sitzplatte ist bequem und der Nachwuchs kann sich während des Schaukelvorgangs selbstständig festhalten.Selbstverständlich ist es wichtig, dass die Erziehungsberechtigten dabei regelmäßig die Sitzhöhe kontrollieren. Ausschließlich dann kann das Kind das Spielgerät eigenständig verwenden. Zudem wird dadurch die Selbstsicherheit im Umgang mit der Gartenschaukel gefördert.

Sicherheit hat oberste Priorität

Egal, welches Schaukelmodell gekauft wird, die Sicherheit steht an erster Stelle. Vor allem das Gestell der Gartenschaukel, an der sie befestigt ist, muss unbedingt sehr gut mit dem Boden verbunden sein. Optimal sind Schaukelgestelle von renommierten Herstellern für Spielwaren aus dem Gartenfachhandel.

Kombinationen mit anderen Spielgeräten

Eine Schaukel kann zudem in Kombination mit anderen Spielgeräten ausreichend Möglichkeiten für andere Betätigungen bieten, wie zum Beispiel Klettern oder Wippen. Somit rentiert sich der kauf dieses Gerätes, da die Beschäftigungsmöglichkeiten für den Nachwuchs um einiges vielfältiger sind, als bei anderen Spielzeugen.

Abschließender Tipp beim Einsatz einer Gartenschaukel

Die Schaukel im heimischen Garten sollte für den Nachwuchs ab etwa einem Jahr mit einem speziellen Schaukelsitz aufgerüstet werden. Dieser erlaubt den Kleinen sich bequem und komfortabel anzulehnen und gewährleistet gleichzeitig einen festen Halt. Zudem sollte aus Sicherheitsgründen immer ein Erwachsener beim Schaukeln in der Nähe sein und auf die Kleinen acht geben. Die meisten Gartenschaukeln erlauben es den Kindersitz später gegen ein Brett auswechseln sobald sich das Kind alleine am Sitz, ohne Rückenlehne aufrecht halten kann.