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Gartenwippe

Gartenwippen bereiten Kindern seit Jahren große Freude. Das gemeinsame Wippen gehört zu einer Art des Spielens, die auch die sozialen Fähigkeiten von Kindern fördert. Auf jeder Seite einer Gartenwippe sitzt ein Kind und bewegt sich mithilfe seines eigenen Körpergewichts auf und ab. Das Wippen allein ist jedoch nicht möglich, da ein Gegengewicht fehlt. Deshalb ist das Wippen in der Gruppe eine unterhaltsame und lehrreiche Aktivität für Kinder.

Wippen für den eigenen Garten

Um im eigenen Garten die optimale Wippe anbringen zu können, sollten im Vorfeld die unten stehenden Aspekte beachtet werden.



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Das passende Material für eine Kinderwippe

Bei diesem Punkt kann zwischen mehrere Varianten gewählt werden. So findet man bereits Modelle aus Kunststoff, die sich für die Kleinsten eignen. Sie weisen zusätzlich eine lange Lebensdauer auf. Andere Modelle wiederum sind aus Stahl gefertigt und somit sehr robust. Die Sitze für die Kinder sind meist aus Kunststoff. Wenn das Stahlmodell galvanisiert und pulverbeschichtet wurde, besteht keine Gefahr, dass diese rostet. Die klassische Variante ist wohl jene aus Holz. Dieses kann vor Nässe geschützt sowie in der Farbgestaltung ideal den Wünschen der Kleinen angepasst werden. Lediglich die bewegbaren Teilen sind aus Edelstahl. Ebenfalls bunt in der Farbgebung sind Modelle aus Kunststoff.

Wichtig ist das Alter des Kindes sowie der Geschmack. Je nachdem kann bequem das passende Modell gewählt werden.

Die passende Wippe für das richtige Alter

Hier kommt es ganz auf das Modell an. Varianten aus Kunststoff eignen sich oftmals für die Kleinen zwischen 1,5 und 3 Jahren. Stahlmodelle hingegen sollte erst ab dem Alter von 5 Jahren in Frage kommen. Wippen aus Holz hingegen können zwischen einem Alter von 3 und 14 Jahren verwendet werden. Das Körpergewicht sowie die Körpergröße sollten jedoch für das maximale Alter der Kleinen limitiert sein.

Sicherheitsnormen und -merkmale für eine Gartenwippe

Die Norm in Deutschland ist die DIN 1176. Diese muss im privaten Gebrauch unbedingt beachtet werden. Dazu zählen die Belastbarkeit, die Konstruktion und andere wichtige Sicherheitsvorschriften, damit das Kind sicher wippen kann. Aber auch das Umfeld muss ideal angepasst werden, sodass der Boden eben und weich sein muss sowie keine Gefahr für den Kopf oder andere Körperteile besteht.

Weiterhin empfehlenswert ist das Gütesiegel „GS“ (Geprüfte Sicherheit) der Gartenwippe. Dies bestätigt den qualitativ hochwertigen Aufbau sowie Material. Jedoch sollte die eigene Montage zusätzlich qualitativ ausfallen, sodass alles reibungslos ablaufen kann.

Hochwertige Eigenschaften einer Gartenwippe

Neben den Sicherheitsmerkmalen weist eine hochwertige Wippe weitere Aspekte auf. Dazu gehört ein Aufprallschutz unter den Sitzen. Dieser funktioniert die ein Stoßdämpfer. Eine Karussellwippe weist zusätzlich die Option auf, dass sie sich während der Nutzung schwenken lässt. Sollen jedoch mehr als 2 Kinder dort spielen, ist diese Variante zu gefährlich. Ein schneller und sicherer Aufbau ist zudem sehr empfehlenswert.

Ist eine Kinderwippe wintertauglich?

Verschleiß und Verschmutzungen bleiben über die kalten Wintertage nicht aus. Daher bietet es sich eher an, die Wippe über den Winter abzubauen und im Keller oder in der Garage einzulagern. Dies kann oftmals sehr platzsparend geschehen. Wer das Gartenspielgerät jedoch aufgebaut lassen möchte, der kann mit Hilfe einer Plane für Schutz sorgen. Somit wird die Wippe über den Winter und bestenfalls im Herbst schon mit dieser abgedeckt.

Wo sollte die Wippe am Besten hingebaut werden?

Grundsätzlich gilt es, das Spielgerät dort zu montieren, wo man die Kleinen immer bestens im Blick behalten kann. Auch der Untergrund spielt eine entscheidende Rolle. Hier eignet sich beispielsweise Sand oder auch Gras. Zudem sorgt ein schattiges Plätzchen dafür, dass die tobende Meute keinen Sonnenbrand oder sogar Sonnenstich erhält.